Review: „Guitar Hero“ World Tour

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Yahtzee ist gemein hat eine Menge Ahnung und redet schnell und ohne Punkt und Komma
Am liebsten über Computer- und Videospiele in seiner wöchentlichen Kolumne Zero Punctuation
Schön das er jemanden gefunden hat der ihm dafür Geld gibt Seine Reviews sind zweifellos das Glanzstück des Escapist Magazines Diese Woche wirft er einen genaueren Blick auf Guitar Hero World Tour und erklärt warum das Game nach ein paar Stunden Blut hustet und ihm die Beine abfallen
Nebenher illustriert er noch prächtig wie die Menschheit ausserhalb der USA über die Macher von Rock Band denkt
An Yahtzees Illustrationen können sich übrigens alle Powerpointler ein Beispiel nehmen Das nenne ich Erzählen in Bildern

Mangels Einbettungsfunktion hier nur der Link zum Video

Ich habe dem, ehrlich gesagt, nicht viel hinzuzufügen. Nach einer langen Nacht GH: WT auf der PS2 kann ich sagen: Wenig Flow, schlecht bedienbar, stundenlanges Rumgefuddel in Untermenüs und lange Ladezeiten bis es endlich losgeht, skurrile Songauswahl, inkonsistente Schwierigkeitsgrade. Gut, könnte man jetzt sagen, die Hälfte der Kritikpunkte sind subjektiv.

OK, dann hier noch was Objektives:
1. Die Schrift ist selbst auf einem Monsterbeamer schlecht lesbar, weil zu klein. Das ist der Tod für Sänger. Das das Band zwischendurch ruckelt, macht es nicht einfacher.
2. Die Songs sind, gerade in den späten Leveln, extrem schlecht abgemischt. Oft hört man nur das Schlagzeug, aber weder die Gesangs- noch die Gitarrenspur des Originals.
3. Das Mikro produziert Störungen und Gekrächze, was definitiv an der Software liegt.

Alles in allem: Netter Versuch, aber Rock Band ist besser. Und das ist schon ein Jahr alt, mittlerweile ist RB2 schon für die Xbox draussen.

Kategorien: Game, Games, Plastik Rock, review | Schlagwörter: | Ein Kommentar

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Ein Gedanke zu „Review: „Guitar Hero“ World Tour

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